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Übrigens Vallendar

Dies und Das

Die BuGa kommt!

Nach Auffassung der SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat sollte die Verbandsgemeinde Vallendar auf der Bundesgartenschau in Koblenz mit Nachdruck für die Verbandsgemeinde als Tourismusgemeinde und Ausflugsziel werben. Die SPD-Fraktion hat deshalb die Einrichtung einer Arbeitsgruppe angeregt, in der zusammen mit der Verwaltung die Präsentation der Verbandsgemeinde auf der BuGa geplant werden kann. Wir sollten „die hohe Anzahl der vorausgesagten Besucherströme nutzen, um unsere sehens- und besuchenswerte Verbandsgemeinde mit ihren Freizeitmöglichkeiten zu präsentieren“, so die Fraktionsvorsitzende Brigitte Heitmann-Weiß.

 

Unsere Schule hat Zukunft!

Dank der SPD-Resolution an Bildungsministerin Doris Ahnen sind wir „einen entscheidenden Schritt weiter“, so Brigitte Heitmann-Weiß. Die Ministerin hat geantwortet, dass über die Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) in Vallendar noch vor den Sommerferien entschieden werden soll. Mit der Umwandlung unserer jetzigen Regionalen Schule zur IGS bleibt unsere Schule zukunftsfähig und der Schulstandort Vallendar attraktiv.

 

Artenschutz

In Sonntagsreden wird viel von „Biodiversität“, von der Vielfalt der Arten, geredet. Doch tagtäglich wird auch unsere Landschaft an Blumen ärmer, verbuschen Orchideenwiesen und verschwinden bei jedem Sturm die für unsere Streuobstwiesen typischen Obstbäume. Was wir brauchen, sind gezielte Maßnahmen zum Erhalt unserer Artenvielfalt und unserer typischen Landschaftsbilder. Pflegemaßnahmen aber kosten viel Geld. Wäre das nicht mal einen Einsatz wert? Die Errichtung eines Fonds, in den wir für gezielte Pflegemaßnahmen einzahlen könnten? Wäre das nicht auch ein Thema für eine „Lokale Agenda“, in der wir gemeinsam überlegen und planen könnten? Was halten Sie davon? Wir freuen uns über Ihre Meinung dazu!

 

SPD vor Ort

Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für den Verbandsgemeinderat waren in Weitersburg, Niederwerth, Vallendar und Urbar „vor Ort“. Stationen in Vallendar waren der Wandhofweg, der mit Mitteln aus dem Investitionsstock des Landes verbreitert und ausgebaut werden soll, sowie das Freizeitbad (Foto). Begeistert waren alle von dem gepflegten und einladenden Eindruck des Bades, das zu den attraktivsten Bädern weit und breit gehört. „Jetzt muss man nur auf viele Sommertage hoffen“, so Brigitte Heitmann-Weiß. „Und wenn die CDU nicht vor über 10 Jahren so kleinmütig und wirtschaftlich kurzsichtig gewesen wäre, könnten wir uns heute über ein Allwetterbad freuen“, ergänzte Dr. Matthias Rest. Das Allwetterbad war damals an der Weigerung der CDU gescheitert, der lächerlichen Summe von umgerechnet 20.000 Euro für einen „Einstiegskanal“ zuzustimmen.

 

Das gibt es nur in Vallendar

Der Verbandsgemeinderat ist zuständig für die Veröffentlichung der „Amtlichen Bekanntmachungen“. Bei der erfolgten Ausschreibung im Jahr 2006 war das Angebot des Krupp-Verlags („Blick aktuell“) am günstigsten. Haushaltsrechtlich ist vorgeschrieben, dass der billigste Anbieter den Zuschlag erhält. Folgerichtig entschied der Verbandsgemeinderat mit Stimmen der CDU, dass die „Öffentlichen Bekanntmachungen“ und „Amtlichen Mitteilungen“ im „Blick aktuell“ veröffentlicht werden. Die Ortsgemeinden Niederwerth, Urbar + Weitersburg übernahmen diese Entscheidung. Nur die Stadt-CDU setzte mit ihrer absoluten Mehrheit und gegen die Stimmen der anderen Fraktionen einen zusätzlichen (teuren) Vertrag mit dem Verlag Wittich durch. Der Verlag ist dankbar. Wen wundert es dann noch, dass im Heimatecho so viel CDU und kaum SPD steht? So werden in der Verbandsgemeinde Vallendar Steuergelder für zwei Mitteilungsblätter ausgegeben. Was juckt's den Steuerzahler?

 

Anzeigen!

Das HE ist plakatiert mit Anzeigen, bei den meisten CDU-Artikeln steht jetzt klein „Anzeige“ drüber. Werbung wird so ad absurdum geführt. Wer liest das noch? Und was kosten so viele Seiten „CDU-Anzeigen“ im HE, dazu noch Beilagen? Tausende oder Zehntausende von Euros? Hat die CDU so viel Geld? Wer ist so blauäugig?

 

Platzt die Blase?

Der Köder war: Der Radweg Vallendar – Bendorf entlang des Rheins wäre mit rund 300.000 Euro zu finanzieren. Dann wurde die Kostenschätzung immer höher. Jetzt sind wir schon bei fast einer Million Euro – und die Kostenexplosion wird weiter gehen!

 

Kaiser-Friedrich-Höhe

Da verkündet der gekürte CDU-Bürgermeisterkandidat Hahn in der RZ vom 18.4.08: „Bebauung auf der Kaiser-Friedrich-Höhe“! Sollen etwa die mehr als 100 Jahre alten Eichen für weitere Häuser geopfert werden?
Jeder würde es begrüßen, wenn die marode Gaststätte auf der Kaiser-Friedrich-Höhe zu neuem Leben erweckt würde. Aber zusätzliche Wohnbebauung? Nein danke! Das war auch die einhellige Meinung der Bürger auf der SPD-Versammlung am 2. Juli 2007!

 

CDU-Logik

„Wenn wir den Radweg an der B 42 haben, gibt's keinen Radweg entlang des Rheinufers“, so die nicht nachzuvollziehende Logik der örtlichen CDU.
Zum Bau des Radwegs entlang des Rheins hat Mainz einen Zuschuss von 60 % der Kosten zugesagt, aber wer bezahlt den Rest der Kosten, vielleicht Bendorf und Vallendar?
Drei Jahre haben Bendorf und Vallendar jetzt Zeit, die ungeklärten Fragen (weitere Finanzierung, Streckenführung, Abstimmung mit dem Naturschutz) abzuklären. Wiedervorlage also im Jahr 2011?
Die CDU will partout nicht einsehen, dass es hier nicht um die Streckenführung, sondern um zwei verschiedene, aus unterschiedlichen Töpfen zu finanzierende Vorhaben geht. Der Radweg entlang der B 42, der voll vom Bund finanziert wird, könnte seit Monaten fertig sein. Längst könnten Fahrradfahrer auf einem verkehrssicheren und von der Fahrbahn abgetrennten Radweg zwischen Bendorf und Vallendar fahren! Und gleichzeitig könnten die Planungen und Vorbereitungen für den Rheinuferweg weiter laufen. Dank der CDU-Blockade aber bleiben die Fahrradfahrer zwischen Vallendar und Bendorf auf der Straße.

 
 

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