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Zumindest „unangenehmen Juckreiz“ bis in die Wurzelspitzen soll unser „Übrigens“-Maskottchen, die Filzlaus, bereiten. Ihre Arbeit wird sie erst einstellen, wenn kein Filz mehr vorhanden ist. Sie wird wohl ein langes Leben haben...
Der „Wochen-Ecki“ beschrieb in der ersten Mai-Wochenendausgabe der „Rhein-Zeitung“ satirisch die vermeintliche (Sinnes-)Wandlung der SPD zur WHU. Danach reichte die Beziehung vom einstmals „Naserümpfen“ bis zum heutigen „SPD hat WHU lieb“. Zum Schluss der Satire wurde das Gerücht kolportiert, wonach die „Protagonisten“ von SPD und WHU zusammen kochten – nach dem Motto „die Liebe geht durch den Magen“.
Ganz recht, lieber Ecki, und Zeitgenossen! Allerdings: die SPD kocht nicht nur mit der WHU. Im Laufe der Zeit haben die roten Köche durchaus auch schon einmal eine Suppe versalzen, und so manchem wird das Aufgetischte wohl schwer im Magen gelegen haben. Aber heutzutage kommt nur noch gute Kost aus der örtlichen SPD-Küche. Und so nimmt es nicht Wunder, dass sich von dem polit-kulinarischen Angebot auch bisher skeptische und eher fern stehende Kreise angesprochen fühlen. Und dies dank eines stimmigen und abgestimmten Menüplans, innovativer Rezepte, eines gesunden Preis-/Leistungsverhältnisses und nicht zuletzt eines qualifizierten und erfahrenen Polit-Küchenteams, verstärkt durch einen exzellenten Gastkoch („Alfredissimo!“).
Bei der (Menü-)Wahl sollte nur das Beste gut genug sein - dieser Maxime fühlt sich die Sozi-Crew verpflichtet. Und der stetig wachsende Zuspruch gibt ihr Recht...